Das nahezu alljährliche Hochwasser der Abens stellt die Verbundenheit der Abensberger zu ihrem Fluß immer wieder auf die Probe.
Unter dem Eindruck des Jahrhunderthochwassers 1999 (welches vor allem Neustadt schwer traf) und dem Märzhochwasser 2002 wurden mehrere Vorbeugungsmaßnahmen umgesetzt, die ihre Wirksamkeit bereits nachhaltig beweisen konnten. Hierzu wurden unter Anderem Überschwemmungsgebiete bei der Aunkofener Brücke festgesetzt und das Flussbett stellenweise ausgebaut.
Bilder wie die nachfolgenden aus dem Jahr 1954, in denen die Bürger von Abensberg knietief durch das Abenswasser in der Jahnstraße und Münchener Straße waten mussten, bleiben hoffentlich eine seltene Ausnahme.