Der Uhrmacher Brandl ↗ hat in Abensberg eine Tradition seit 1930. Zu Beginn in den Räumlichkeiten der heutigen Sparkasse beheimatet zog das Geschäft 1937 an den heutigen Standort in der Ulrichstraße. 1998 wurde das Gebäude komplett entkernt und saniert. 2010 folgte eine optische Neugestaltung der Geschäftsräume. (Die obigen Informationen stammen größtenteils von der Firmen-Website ↗)
Weiterlesen »Aunkofen
Das ehemals eigenständige Dorf Aunkofen wurde erst im Jahr 1939 in die Stadt Abensberg eingemeindet. Bis die Barbarakirche erbaut wurde, diente die Aunkofener Liebfrauenkirche Maria Himmelfahrt als Stadtpfarrkirche von Abensberg. Ihr Baustil ist größtenteils romanisch, Chor und Kirchturm entstanden jedoch erst um 1450. Das Gebäude der heutigen Aunkofener Stub’n ↗ war ehemals Sommersitz mit Gärtnerei des Karmelitenklosters […]
Weiterlesen »Aventinusplatz
Der Aventinusplatz in Abensberg ist zwischen Stadtplatz und Vermessungsamt – dem ehemaligen Schloß von Abensberg – gelegen. Früher wurde der ehemalige Paradeplatz auch Hundsbuckel genannt. Im Zuge der Sarnierung des anliegenden Herzogkastens 2007 wurde auch der Aventinusplatz neu gestaltet.
Weiterlesen »Das Elektrizitätswerk
Um 1900 erwarb die Stadt Abensberg die ehemalige Mühle neben der Roßschwemme um es zu einem Städtischen Elektrizitätswerk umzubauen. Das bereits bestehende Elektrizitätswerk in Rappersdorf wurde ausgebaut. 1937 kam es zu einem Brand der Teile des Werks zerstörte.
Weiterlesen »Die Molkereigenossenschaft Kelheim-Abensberg
Die Molkereigenossenschaft Kelheim-Abensberg eG (kurz „Kela“) war an der Straubinger Straße gelegen. Um 1970 wurde das östliche Nebengebäude errichtet. Bis zum Ende des Molkereibetriebs war Herman Kochendörfer Geschäftsführer der Genossenschaft. 2001 schließlich folgte der Abriss der gesamten Einrichtung. Heute findet man auf dem Gelände einen Supermarkt samt Parkflächen.
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